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Geschichte ist nie zuende

Begonnen von krasnaja, Dienstag, 06.07.2021, 15:29:48h

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krasnaja

chapeau zum Bildarciv.
obwohl ich keine landsmanschaftliche Verbindungen zu Ostpreussen habe, allemfalls dass ich meine Frau auf der Kurskaja Kassa kennengelernt habe und die ersten Kontakte zu Ostpreussen über meinen Klassenlehrer vor 60 Jahren kamen, will ich mich einmal an ein schwieriges Thema wagen. ich lege Wert auf den Hinweis, überzeugter Demokrat und Preusse zu sein, was sich ja nicht auuschließt, Kants kathegorischer Imperativ von je her meine Lebensführung war.
Nun zum Thema. Ausgelöst durch viele Besuche hörte ich immer wieder die Meinung in Königsberg, dass die Frage einer Rückgabe Königsbergs an Deutschland nicht eine Frage des ob s sei sondern nur eine Frage des wann
Jelzin meinte ja mal, dass über Königsberg "die Geschichte entscheiden " würde.

Nun sieht es so aus, dass die Wiedervereinigung Deutschland 1989/ 1990, ursächlich und entscheidend mit dem Zusammenbruch der CCCP zusammen hängt, damit nur möglich war,
Vorher hatten Heerscharen von Sinnvermittlern den Wusch nach einem geeinten Land als Lebenslüge abgetan, wer von einer offenen Deutschen Frage sprach, machte günstigenfalls politischen Selbstmord. wurde als Revangist diskreditiert als Traumtänzer. Dennoch überschlugen sich Anfang 1990 die ereignisse in Windeseile.

War der Zusammenbruch der CCCP wirklich ein Ausnahmefall ? Ich denke nein, und will das erklären, Chinas Griff auf Sibirien wird ein Auslöser sein. die heutigen 1,5 MRd Chinesen werden durch die aktuelle Ändereung der restriktiven Geburtenpolitikl von 1 auf 3 Kinder Mitte 21 in ca 20 Jahren zum Anwachsen auf 2-3 MRD führen. 2-3 MRD wollen ernährt werden, und das führt zwangsläufig zu territorialen Begehrlichkeiten, die sich NUR nach Russland richten können. das Intermezzo am Ussuri war nur ein Test. nach div Vorgeplängel wird es einen militärischen Konflikt zwischen Russlansd und China geben, was bedeutet, dass Russland Geld braucht, warscheinlich schon vorher, wenn die russischen Analisten prognostizieren. Russland wird sich von Anhängseln trennen und dazu gehört Königsberg., das schlichtweg feilgeboten wird.

Es gibt für Kaliningrad nur 4 + 1 Option

Verkauf an Polen ? kaum denkbar, bei der Liebe die die Russen mit Warschau verbinden, dafür überfilen die Polen das Land zu oft-

auch nicht an Litauen

Beitrit zum Geltungsbereich des Grundgesetzes gemäß Art, 23, GG (der die Wiedervereinigung überhaupt erst ermöglicht hat, und den es trotz Wiedervereinigung IMMER noch gibt

Die Bildung eines 4, Baltischen Staates.

DAS + 1 wäre ein Angriff der Woiska Polskiege der polnischen Wehrmacht auf Königsberg zur Schaffung vollendeter Tatsachen
Keinesfalls so absurd, 1990 , als sich die baltischen Staaten von der CCCP lösten, erging  Alarmbefehl an die Woiska Polskiego, sich auf einen Raid gen Kroloviec (wie Königsberg dortens heisst) vorzubereiten
Hat nicht diese Knalltüte Stoltenberg, Geberalsekrätar der Nato vor kurzer Zeit Perspektiven eines Natoangriffes auf Königsberg analysiert ?

Geschichte wiederholt sich nicht, sie spielt aber das gleiche Stück immer nur nach ner anderen Meölodie.

Die allermeisten hier, wreden diese Entwicklung nicht mehr erleben, sie sollten aber über Perspektiven nachdenken, 

krasnaja

Mir ist noch ne 5. Version eingefallen, Hongkongisierung, Verpachtung des Königsberger Gebietes, also Nordostpreusen für 100 Jahre an die BRD, das wäre Völkerrechtlich möglich, Egalisierung der Pachtkosten gegen die Investitionen, Amtssprache russisch,  eine deutsche Enclave auf Zeit, über den weiteren Weg entscheidet dann die Geschichte, Sammelort für Deutschrussen Nordostpreussen ist ja schon seit über 70 Jahren russische Enclave

neumann

Sehr geehrte Gäste und Mitglieder des Bildarchiv Ostpreußen

Was die ,,Verpachtung des Königsberger Gebiet,, unter diesen Bedienungen betrifft das mann es Deutschland angeboten hatte wäre aus meiner Sicht keine gute Idee gewesen zum einen wären mehr Probleme aufgetreten zum anderen würden die anderen ehemaligen Landsmannschaften ebenfalls fordern Ihre Provinzen zurückzubekommen desweiteren wäre es zu Spannungen mit den Nachbarländern Europas gekommen.
Mann kann sagen was mann will in den Köpfen der Menschen müsste es einleuchten wir alle haben nur den einen Planeten wo wir in Frieden leben sollten für alle Zeit.

.....
Mit freundlichen Grüßen
Waldemar Neumann v.BAOP

krasnaja

Zwischen dem, was Polen nach 1945 durch die Großmut der SU zugesprochen bekam und dem Kaliningrader Gebiet gibt es schon einen gewaltigen Unterschied, Schlesien,  Pommern Südostpreussen ist Polen, war seit über 750 Jahren polnisch gewesen, Gebiete die nach polnischer Geschichtssicht von Deutschen geraubt wurden. Nordostpreussen war nie russisch und eine Vereinbarung die polnischen Teile wieder an Deutschland zurückzugeben ist völlig ilusiorisch, Ich will mir mal nicht das
Ergebnis einer Volksbefragung vorstellen, in der die polnische Bevölkerung über den Beibehalt Pommerns Schlesien und Südostpreussen bei der Rzeczpospolita abstimmen könnte, Ich glaube da dürften Einige der Herren in Warschau die Augen geöffnet werden. Minimal wird das Ergebnis gegen Polen nicht sein.
Anders in Nordostpreussen, hier die überwiegende Mehrheit für einen Anschluss an die BRD stimmen würde
Ich sehe auch keine Spannungen mit Nachbarländern, Polen wäre vielleicht stinkig, weil ein prosperierendes Nordostpreussen wie ein Damoklesschwert an der Nordgrenze entstünde, permanente Begehrlichkeiten in Polen wecken würde, ein modus vivendi Ergebnis von Verhandlungen, wir hatten auch - Thema Transit DDR- tragbare Ergebnisse,
UND, eines bedachte ich noch nicht bei der Liebe, die Russland mit Polen verbindet, wird Russland einen für Deutschland attraktiven Vorschlag machen, der da lauten könnte; Verpachtung Nordostpreussen an die BRD im Gegenzug verlässt die BRD die NATO

krasnaja

was glaubt Ihr, mit welchem Tenor würde in Deutschland ein  Plebiszit ausehen. Königsberg  dafür Deutschland aus der Nato

krasnaja

In Ergänzung zum Betrag 3:
Es ist jetzt um die 30 Jahre her, ich lernte beim Warten auf mein russisches Visum in Danzig einen Polen kennen, der meinte , mein Wagen , 6 zylinder Diesel, Toyota Landcruiser  müsste ausgebessert werden, er hätte in Birnbaum /Miendsechood bei Schwerin/ Skwierczinna zwischen Küstrin und Posen eine Werkstatt. die auch Karrossreiearbeiten machen würde, ich lernte Ihn und seine Familie später intensiver kennen, bekam Eindrücke und Kenntnis davon wie Polen wirklich denken und "ticken"
So machten wir häufiger Rundgänge um den See im Ort, dessen Uferweg von Herman Tietz (besser bekannt unter dem Namen Herti angelegt , auf die Russen ließ er nichts kommen, Ärzte der Roten Armee hätten ihm als Kind das Leben bei Diphterie das Leben gerettet, 
Sein Vater war Pole, seine Mutter Deutsche gewesen. mit dem Erleben, besser Erdulden  der ganzen restriktiven Maßnahmen, die von den rachsüchtigen Polen nach 1945 den deutschen angedient wurden.
Er hatte aber mit dem Land seiner Väter Frieden geschlossen, sprach ein altes Deutsch das er in seiner Kindheit gelernt hatte, er ging nicht schlafen, er ging schlummern , ein herzensguter Mensch, der mich sogar mit seiner Tochter verkuppeln wollte, vergeblich...
Damals vor 30 Jahren ging in Polens grenznahnen Gebieten die Regierungsdirektibe rum, dass Deutsche im heutigen Polen in diesen grenznahen ehemaligen deutschen Gebieten Land erwerben könnten, voruzugsweise von den früher dort ansässigen Deutschen, wenn Nachweis über Kirchenbücher möglich.

Ein ungeheuerer run sei danach eingesetzt, die Grundstückspreise seien über Nacht in astronomische Höhen gestiegen,
Die Geschichte ist dann später aus Warschau abgeblasen worden, hatte wohl auch im Zusammenhang mit dem Beitritt Polens zur Nato und EU mehr pseudoliberalen Charakter   
Frei nach Goethes Zauberlehrling "die Geister, die ich rief werd´ich nun nicht mehr los "


neumann

Sehr geehrte Gäste und Mitglieder des Bildarchiv Ostpreußen

Ihre Schilderung Ihrer Reise vor 30 Jahren damals macht einen sehr nachdenklich was Sie persöhnlich erlebt haben.Die Stadt Birnbaum haben wir vor vielen Jahren damals sozusagen auf unser Reise nach Ostpreußen über Küstrin-Posen-Thorn-Allenstein ,,Notgedrungen,,kennengelernt der Grund war die Wechselstuben (Kontor) waren kurz hinter der Grenze nicht mehr vorhanden es war nicht die reguläre Hauptverbindung wie hinter Frankfurt/Oder wo in jedem Ort es diese Kontore gab.Wie gesagt wir haben einen längeren Aufenhalt in Birnbaum gehabt bis die Banken öffneten in dieser Zeit haben wir uns diese Stadt angesehen diese uns auf anhieb sehr gefallen hatte diese Stadt könnte auch in Ostpreußen sein so einen Eindruck vermittelte es bedingt durch den See unter anderem.
......
Die Grenzverschiebungen damals nach dem 2 Weltkrieg gaben keine 100% Garantie ob diese auch so bleiben spezeill für Polen gab es erst am 14.11.1990 mit der Unterzeichnung des Grenzvertrag zwischen Deutschland und Polen eine 100% Garantie.

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Mit freundlichen Grüßen
Waldemar Neumann v.BAOP

krasnaja

Grenzverträge gab es viele,  zwischen der BRD und der DDR, es wurde von der "Unverrückbarkeit"  der Grenzen gesprochen, was es der gezierten Formulierungen auch immer gab, Niemand hatte sich vorstellen können, dass das ganze Kartenhaus DDR und CCCP innerhalb von Monaten zusammenbrechen würde, ich habe auf ein realistisches Zsenario eines Krieges zwischen China und Russland hingewiesen, in dessen Logik Nordostpreussen mit Königsberg vacant wird
Bekanntermaßen war am Tag des Mauerfalls KOhl in Warschau, ihm wurde, wenig bekannt, der sofortige Rückflug nach Deutschland von Polen verweigert , in das Land wohin er als Kanzler hingehört, Deutschland sollte nicht aus falscher Scham Rücksicht auf seinen östlichen Nachbarn nehmen, Dieser tuts nähmlich auch nicht,

krasnaja

Eigentlich ist es eine Zumutung, dass die BRD vor Abschluss eines Vertrages mit Russlands in Warschau um Erlaubnis fragt.

neumann

Sehr geehrte Gäste und Mitglieder des Bildarchiv Ostpreußen

Grenzverträge zwischen Deutschland (DDR,BRD) und Polen gab es vorher bereits einige die endgültige Festlegung der Grenze erfolgte am 14.11.1990 in einem Grenzvertrag zwischen Deutschland und Polen.
Ich bin der Aufassung wenn diese Personen und Ereignisse (Solidarność, Papst Johannes Paul 2, Michail Sergejewitsch Gorbatschow) damals in dieser Zeit nicht gewesen wären wer weiss ob es zur einer Wiedervereinigung der beiden deutschen Statten so schnell gekommen wäre ?

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Mit freundlichen Grüßen
Waldemar Neumann v.BAOP

krasnaja

Wir konnen Solidarcosc , den polnischen Papst und  Gobatischow keinesfall in Konsenz sehen.  das hat noch nicht einmal etwas im Ansatz zutun
1.) der polnische Pabst richtete sich in erster Linie gegen den Kommunismus, der von jeher Feind der katholischen Kirche wer, die ja bekanntermaßen Nazi Kriegsverbrechern , die in Russland "tätig" waren 1945 die Flucht ins Ausland ermöglicht hat, sog, Rattenlinie , es ging in Rom beim Konzil ja nicht um Polen, es ging gegen den Kommunismus,Der polnische Pabst war für Polen so etwas wie eine Integrationsfigur, wie Hitler für Deutschland, über die sich eine ganze Nation diffinieren Konnte, Deutschland mit Hitler und Polen mit ihrem Pabst.
2.) Solidarnocz hat überhaupt keinen Einfluss auf die spätere deutsche Einheit, war eine innerpolnische Angelegenheit
mehr noch, der dann folgene Zusammenbruch der DDR, wurde hier als verspäteter Sieg von "Barbarossa" über den hitlerschen Erzfeind gesehen, zwar nicht 1945 aber 1989
3.) Gorbatschow eine tragische Figur, im Westen hochgelobt, im Ostenin Russland  verachtet

Ich möchte an dieser Stelle wirklich einmal eine Ddiskussion anheitzen,

Was würdet ihr alten Ostpreussen davon halten, wenn deutschland aus der Nato austräte, natürlich eigene Streitkräfte . zusammen mit Frankreich  beuibehalten würde , um dafür im Gegenzug fü 100 Jahre Nordostpreussen zugesprochen bekäme

neumann

Sehr geehrte Gäste und Mitglieder des Bildarchiv Ostpreußen

zu 1.)
Die Ereignisse haben sich aus meiner Sicht damals überschlagen der damahlige Papst hat in den Herzen der Polen etwas in Bewegung gebracht.
zu 2.)
Solidarność da stimme ich Ihnen zu war in erster Linie für eine freie unabhängige Gewerkschaft die in Polen damals entstanden ist.
zu 3.)
Gäbe es damals Herr Gorbatschow nicht in dieser Zeit sehe es ganz anders heute aus geschweige ob eine Wiedervereinigung je möglich gewesen wäre.
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Betrifft:Diskussion

Wie Sie mittlerweile sehen lesen einige ,,Gäste und Mitglieder,, diese Beiträge sich daran zu beteiligen haben wohl die meisten aus welchen Gründen auch ,,keine Lust,, darauf.Ich meine das dieses sich damit erledigt hat.Mann könnte gleichzeitig gegen eine Betonmauer reden so fühlt sich dieses an.
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Das Bildarchiv Forum ist gegliedert in 8 öffentlichen Themenbereichen und 3 Themen bereichen für BAOP Administratoren (nicht öffentlich)
Als dieses Forum damals begann waren viele noch aktiv gewesen auch was die Besucherzahlen betraff aus verschiedenen Gründen sieht dieses heute anders aus.Es gab damals einen Punkt wo es fast zum ,,erliegen,, kam.Ich fing damals etwas Neues einzubringen es abwechslungsreicher zu gestalten was Neue Themen und Beiträge enthält dieses auch angenommen wurde.Heute jedoch wird es immer schwerer dieses aufrechtzuerhalten.Es wäre sehr schade sollte dieses verloren gehen ausschließen kann mann diese jedoch nie.
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Ein jeder der gute Ideen hat sollte sich einbringen haben Sie Mut

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Mit freundlichen Grüßen
Waldemar Neumann v.BAOP



krasnaja

die Wege zur deutschen Einheit wurden merkwürdigerweise NICHT vom Westen bestimmt,( USA und Frankreich)  der ja jahrzehntelang immer wieder Lippenbekenntnisse hierzu abgab, und als dann diese Einheit vor der Tür stand, war es Russland, das diese Einheit ermöglichte. das sollte uns zu denken geben, natürlich spielten auch wirtschaftliche Gründe in der, 
CCCP eine Rolle, wie auch politisch militärische Gründe (Kontroverse mit China) für eine Veränderung in Nordostpreussen , Vermietung an die BRD eine Rolle spielen werden, in 20 Jahren kann China 3 Mrd Menschen nicht alleine vom eigenen Territorium ernähren. Das aber wissen Zukunftsforscher schon seit langem.

Was nun Solidarnocz betrifft, Lech Walensa, so ist dieser Abschnit der poln Geschichte KEIN Ruhmesblatt für Warschau.
DER Mann, Lech Walensa, Nobellpreisträger, dem die Polen wirklich viel zu verdanken haben ,wurde buchstäblich vor Gericht gezerrt, hatte sich als Staatspräsidebt vor diesem Denanziationsinstitut IPN zu verantworten, ob er nicht irgendwann ,irgendwie mal Kontakte mit der PZPR, der kommunistischen Partei Polens gehabt hat, eine Schande für Polen

Das IPN hat übrigens eine eigene Staatsanwaltschaft in das die öffentliche Staatsanwaltschaft nicht reinreden darf. So etwas gab es früher auch bei uns, bei der Gestapo oder der Staatssicherheit.

Was den polnischen Pabst betrifft und die Bewegung der Herzen: Politik und Glaube, Religion ist immer gefährlich , weil der Missionierungsgedanke Überhand nehmen kann, Wir haben das am Kommunismus gesehen, am Nationalsozialismus, dass Politik zum Religionsersatz wird, der polnische Papst war ein Paradebeispiel dafür, wie mit Religion Politik gemacht wid. 

neumann

Sehr geehrte Gäste und Mitglieder des Bildarchiv Ostpreußen

Bei der Zustimmung zur Wiedervereinigung damals taten sich die Westallerierten sehr schwer im Gegensatz ganz anders die Sowjetunion.Es hatten damals zur richtigen Zeit verschiedene Einflüsse und Ereignisse dazu geführt.Der Zeitraum war damals begrenzt gewesen.
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Was die Weltbevölkerung betrifft auf unser Erde um alle Menschen zu ernähren ist dieses begrenzt laut Informationen verschiedener Quellen ist dieses mögich bis zu 12 Mrd.Menschen ausreichend zu versorgen.
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Was Solidarnocz betrifft, Lech Walensa, ist es sehr schade was dort geschehen ist damals.
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Ihr letzter Abschnitt Ihres Beitrags macht einen sehr nachdenklich


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Mit freundlichen Grüßen
Waldemar Neumann v.BAOP



krasnaja

Hallo, ich hatte mich aus verschiedenen Gründen in letzter Zeit rar gemacht, die aktuelle Entwicklung in der Ukraine und die Siegwesmeldungen der Ukrainer, die von westlichen Medien verbreitet werden und ein Besuch von Danzig und Elbing, gerade 2 Wochen zurück, ändern das.
Zum Letzteren zuerst, man glaubt in Polen allen Ernstes, dass Russland Polen angreifen würde/wird, Andererseits wird auch davon gesprochen, dass Lwow eigentlich eine polnische Stadt wie Königsberg sei, zu Polen gehören sollte , wir werden uns noch über den polnischen Appetit auf Lwow wundern.
Ich sprach einmal das laute Nachdenken des Natoschefs Stoltenberg und der Herren aus Warschau zum sog Wuwalki Korridor an, der nach Meinung von Warschau und NATO straegisch zu eng sei, also erweitert werden müsste, was nur mit Angriff auf Königsberg und Weissrussland möglich ist. Die nun behauptete militärische Schwäche der russischen Armee läd doch geradezu dazu ein, diesen straegischen Mangel zu beseitigen, Wundert Euch also nicht, dass eines Morgens polnische Panzer vor dem Königsberger Dom stehen.