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Eine unvergessliche Reise ins ehemalige Ostpreußen

Begonnen von neumann, Sonntag, 15.11.2020, 18:38:46h

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krasnaja

Beide Teile ? , nein, nur die Vertriebenen zahlten die Zeche, nicht die Vertreiber, die sich hinter andere klemmten, denen ein schlechtes Gewissen einredeten, damit sie auf Kosten der Vertriebenen ihr Territorium vergrößern konnten, Polen verstand es immer geschickt,  sich als von der Geschichte Geplünderte darzustellen, entweder durch den westlichen oder den östlichen Nachbarn.
Und immer fällt der Westen darauf rein

neumann

Sehr geehrte Gäste und Mitglieder des Bildarchiv Ostpreußen

Auszug:,,Beide Teile ?.....,,.
Die Zeche und die leidtragenden waren aus meiner Sicht die Vertriebenen gewesen damals dort stimme Ich mit Ihnen überein Herr krasnaja.Was verschiebungen von Territorium betraff zb.im Fall ,,Stettin,, nach 1945 war es aus meiner Sicht ein Schachzug die Grenze nach Westen zu verschieben obwohl die Alliierten damals zuvor die Oder/Neiße Grenze zwischen Deutschland und Polen festgelegt haben.Aus meiner Sicht hatten die Alliierten ausgenommen die Sowjetunion versagt gehabt.

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Mit freundlichen Grüßen
Waldemar Neumann v.BAOP

krasnaja

zu stettin 1945, Ich schrieb es schon einmal, obwohl die Westgrenze Polens  in Potsdam mit der   Oder parafiert war, soll die Grenze jedoch für eine Wagenladung Wodka verschoben worden sein.
Real aber sind die Grungstückspreise östlich der Oder gegenüber denen westlich der Oder deutlich höher, woraus abgeleitet werden kann: status quo, richtig oder falsch, Polen selber trauen dem Braten nicht

Stellen Sie sich einmal das folgende Szenario vor
- die BRD  sagt, gemäß Potsdam ist die Grenze die Oder, wir müssen mit Dir , Polen,  eine Übergangsregelung schaffen, im deutsch polnischen Vertrag wurde nur von Unverletztlichkeit der Grenze gesprochen, nicht von Unverrückbarkeit, zumal die Grenze nicht Potsdam entsprach.
- Polen weigert sich natürlich , Brüssel kann und will nicht schlichten,
- das ist alles eine frage des Geldes, und der Propaganda,  dass Polen die Stadt Stettin nach Übergangszeit an die BRD abtritt,
Ich kenne Stettin ganz gut, 2 gute langjährige Mitarbeiter habe ich von dort, Ich war zuletzt dort im   juli 21, viele früher prosperierende Läden haben aufgegeben, sicher nicht wegen corona sondern wegen der allgemein schlechten Wirtschaftslage im Land, seit 2 Jahren werden vom poln Wirtschaftsinstitut keine Daten mehr veröffentlicht. Polen tanzt auf dem Vulkan, hängt am Tropf der EU , eigentlich schade für dieses so romantische Volk

krasnaja

Möglicher deutscher Ansprunh auf Stettin, Nachtrag
Wäre das polnische russische Verhältnis von Freundschaft getragen, würde Russland auf den Vertrag von Schwerin hinweisen, sagen, dass dieser Vertrag zwar ohne Beteiligung Deutschlands zwischen Polen und der CCCP geschlossen wurde, man solle sich mit Warschau abstimmen, der Ausgang ist darum klar,
So aber, Polen versucht nichts unversucht, sein Verhältnis zu Russland nach Kräften zu versauen,  würde Russland die BRD zwar auch an Warschau verweisen, jedoch ohne den Hauch einer Sympathie für Polen, für das der römische Satz gilt qiud quid agis prudenter agas et respiche finem (was Du tust, tue es überlegt und bedenke das Ende).
Natürlich ist auf Polen bezogen, Brüssel hellhörig geworden. Polen hat sich von einem Rechtsstaat verabschiedet, North stream wird ein Übriges tun.
Ich kann mir gut vorstellen , dass derartige Gedanken als Spinnerei, gar als Revancismus angesehen werden, das war auch 1988 der Fall , als von Heerscharen von Meinuingsvermittler NICHT von einer offenen deutschen Frage gesprochen wurde, die Leute in der ex DDR wahren Deutsche, die Stettiner sind Polen, die aber auch ein besseres Leben anstreben, Nationalität hin oder her.
Ich habe nen guten Bekannten in Birnbaum/Miensechood (Schwerin, vor posen) da hatte vor Jahren die polnische Regierung gesagt dass im Zug des Beitrittes zur EU Deutsche dort Ländereien erwerben könnten, die Grundstückspreise katapultierten  sich über Nacht hoch.
So weit scheint es dann  mit dem Nationagefühl wohl nicht zu seinl 

neumann

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Werde zu Ihren Beiträgen diese Woche anworten.

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Mit freundlichen Grüßen
Waldemar Neumann v.BAOP

neumann

Sehr geehrte Gäste und Mitglieder des Bildarchiv Ostpreußen

Im Fall ,,Stettin,, war es einzigartig wie es damals abgelaufen ist was den heutigen Grenzverlauf betrifft.Leittragend immer für die Menschen die zwangsumgesiedelt worden sind.
Soweit meinen Erkenntnissen gab es immer noch zwischen der DDR und der VR Polen in den 90 Spannungen was den Grenzverlauf der Oder in ,,Stettin,, betraff.
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In einem anderen Beispiel habe Ich mir die aktuelle Bahnverbindung zwischen Zittau und Görlitz angesehen es ist interresant wie wechselhaft die Strecke die Grenzen wechselt der Bahnhof Ostritz zb.steht auf polnischer Seite heute.
https://www.youtube.com/watch?v=FsJj7E5FcII
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Mit freundlichen Grüßen
Waldemar Neumann v.BAOP


krasnaja

Natürlich bleibt bei Vertriebenen immer ein Beigeschmack, insbesondere dann, wenn die Vertreibung willkürlich war, nicht geordnet, wie vereinbart, das "natürliche Rachebedürfnis" in Polen spielte auch hier eine Rolle. Ob Polen WIRLICH so unter den Nazis gelitten hat, ist diskutabel, So wurden die rd. 3 MIO von Deutschen ermordeter Juden plötzlich zu bedauernwerten polnischen Staatsbürgern, obwohl man ihnen bis zur Shoa überhaupt jedwedes Polentum absprach, sie unter polnischer Regide verfolgte und demütigte.
Kriege sind immer grausam, Seit der Antike wurden Kriege aus mannigfaltigen Gründen geführt, Landgier, um mehr Soldaten = Männer für weitere Kriege zu bekommen, um Land für die Ernährung. , um Resourcen, Öl, Wasser, geostrategische Interessen. Der Angreifer bediente sich aus dem eroberten Land, das war normal,  kulturell nicht verwerflich. Frankreich machte den Fehler nach WK 1 von Reparationsforderungen, erkannte den Fehler für WK 2,
Demontagen nach WK 2 waren ein beliebtes Mittel, Zerstörungen im eigenen Land zu kompensieren, wobei Polen den Vogel abschoß. So wie in einem Krieg die Kosten durch Landgewinn kompensiert   wurden. überzieht Polen mal wieder. Sicher hat Polen gelitten, Infrastruktur wurde sowohl zerstört als auch die der Deutschen genutzt.
Polens Reparationsforderungen an Deutschland belaufen sich 2021 auf rund 850 MRD Euro.
Polen erhielt aber eine Vergrößerung des Staatsgebietes von ca, 140.000 Quadratkilometer  (Schlesien, Pommern, Pomerellen mit Danzig, Südostpreussen) 1 qmkm sind 1 Mio qm = also 140.000.000.000 ; 140 Bio Quadratmeter, mit nem Wert von 140 Billionen Euro, wenn ich nur 1 Euro/meter ansetze, das ist das Doppelte dessen, was Polen nun fordert.

Polen weint zwar, die 1920 von Russland eroberten Gebiete, der Ukraine, Weissrusslands und Litauens, die Kresy , sowie  Teschen von der Tchechei , die seit dem Mittelalter zu Polen gehört hatten , wieder verloren zu haben, darum die Annektion des deutschen Ostens ausgleichende Gerechtigkeit sei. es sollte aber darauf hingewiesen weden, dass die von Polen nach 1920 anektierten Gebiete, böse  wir die Russen nun einmal sind, wieder an die früheren Länder zurüchgegeben weden mussten


krasnaja

eigentlich erwartete ich Widerspruch zu meinem blamablen  Rechenbeispiel 850 Milliarden sind natürlich Nicht die Hälfte von 140 Billionen Euro als Landäquivalent von 1 Euro/quadratmeter, sondern 140 Billion sind,  grobgeschätzt,  mehr als das 150 fache 140 Billionen sind 140 x 10 hoch 12, 850 Milliarden nur 850 x 10 hoch 9 (sorry)

neumann

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Mit freundlichen Grüßen
Waldemar Neumann v.BAOP

neumann

Sehr geehrte Gäste und Mitglieder des Bildarchiv Ostpreußen

Zum Beitrag
8
Ich bin sehr erstaunt über Ihr Wissen was zb.Reparationsforderungen betrifft hatten Sie dazu genauere Angaben gehabt?
Soweit meinen Erkenntnissen waren die ehmaligen deutschen Ostgebiete die nach dem 2 Weltkrieg verloren gingen um ein vieles mehr Wert gewesen.Ich bin der Aufassung keiner hat das Recht jemanden etwas wegzunehmen dem es nicht gehörte zb.Land und mehr.Ich bin der Aufassung der 2 Weltkrieg wäre zu vermeiden gewesen damals.Die Weltwirtschaftskriese damals hat natürlich dazu beigetragen das dieses damals geschehen ist.Kann nur hoffen das dieses niemals geschieht.
......
5
hatte dazu im 1 Beitrag bereits angefragt wie Sie darauf kamen.
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zu 4 und 7
möchte nicht näher darauf eingehen.
Bitte Sie demnächst in der Wortwahl vernünftig umzugehen es bringt nichts die einen sind ,,immer die schlechten die anderen immer die guten,,.Hoffe auf Ihr Verständnis.


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Mit freundlichen Grüßen
Waldemar Neumann v.BAOP

krasnaja

Kann leider mit Ihren Nummern keinen Bezug zu meinen Beiträgen ziehen
Generell, ich bin keinesfalls nur ein Kritiker Polens, nur wer für sich reklamiert die bessere christliche katholische Welt zu verkörpern muss sich gefallem lassen, dass seine Taten anders gewertet werden.

1.) Falsch ist es dass WK 2 durch die Welltwirtschaftskrise ausgelöst wurde, noch nicht einmal kam Hitler durch diese Krise an die Macht. welch ein Unsinn wird heute noch erzählt. Bei den Reichtagswahlen Ende 1932 verlor die NSDAP 2 Mio Wähler, es hatte sich ausgehitlert. die durch die Reichsregierung angeschobenen Wirtschaftreformen NACH der Krise von 1928 wirkten, die Arbeiter hatten wieder mehr in der Lohntüte, warum Hitler wählen, der ohnehin von Wirtschaft keine Ahnung hatte, desse credo war das Völkischem wie heute bei alternativen Weltanschauungen. Hindenburg ernannte Hitler nur aus Angst vor einem kommunistischen Staatsstreich (der ne Lüge war) Frei nach Thomas Mann: 2 Der Antikommunismus ist die deutsche Thorheit"
Der WK II wurde wegen des drohenden Staatsbankrottes Zashlungsunfähigkeit des Reiches, Mefo Wechsel, Hitler , die Deutschen lebten auf Pump.

2.) Mit keinem Fakt wird soviel Unsinn gesagt, wie mit den Reparationen nach WK 1
Anfangs waren diese wirklich erdrückend und spielten Hitler in die Hände, nur als im Münchner Schuldenabkommen 1932 die Reparationen auf 3 MRD Goldmark reduziert wurden, soll Goebbels gejuchst haben, "Kriegen die Nie "
3 MRD blieben von Versailles übrig-

3.) und wenn ich den polnischen Imperialismus in der Zwischenkriegszeit kritisiere, dann nicht unberechtigt.
Polen überfiel in dieser Zeit alle Nachbarn ringsum
- die gerade in Gründung befindliche CCCP
- das sich gerade von Russland unabhängig gemachte Litauen, nur weil Wilna Geburtsort Pilsudskis war.
- es beteiligte sich in Kumpanei mit Hitler an der Ausplünderung der Tschechei, Polen im Olsagebiet, wenn aber Hitler das macht, Sudetendeutsche - unverzeihlich
-  Polens Griff auf Oberschlesien, Korfathy
- und nicht zuletzt der Griff auf die Ukraine, Angebot an die Entente, gegen für Geld auf Kiev zu marschieren, (Pole ist Beruf)
Und noch kritischer bin ich mit der geradezu saklalen Verehrung von Putschisten(Pilsudski) und Antisemiten (Dmowski)
auch des Antisemiten  Pater Kolbe


neumann

Sehr geehrte Gäste und Mitglieder des Bildarchiv Ostpreußen

Herr krasnaja Werde zu Ihren Beiträgen diese Woche anworten.

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Mit freundlichen Grüßen
Waldemar Neumann v.BAOP

krasnaja

Hallo, nun wird es offensichtlich doch wohl ein Dialog zwischen uns beiden, So what, mich solls nicht stören, , andererseits sehe ich es an den Aufrufen, dass unsere beiden Beiträge doch gesichtet werden, das lässt hoffen

Nun ist die Geschichte meines Landes eine meiner Disziplinen, ich bin nicht zuletzt durch meinen Klassenlehrer hierfür animiert worden. Fahre ich in den Osten meines Landes, Pommern, Danzig, Ostpreussen, so ist das natürlich nicht mehr mein Land, es ist aber ein Teil der Kultur und Geschichte meines Landes. Hier ein Beispiel. Oft bin ich mit KFZ von Warschau nach Danzig gefahren, noch zur Zeit, als noch die Landstrasse gab, das EU Füllhorn noch nicht über Polen ausgeschüttet worden war,
Es gibt kaum noch für Laien sichtbare Anzeichen ehemaliger Grenzen,  das wurde egalisiert, eine ist z,b die Brücke über die Nogat und wenn man aus dem Wald bei Borispol kommt , das war einmal die Grenze zwischen Pommern und der Freistadt Danzig nach WK 1, Borispol liegt ca 15 km hinter Lauenburg (von dort kam Nippko, der Erfinder des Fernsehens , über den Bahnübergang der Strecke nach Danzig, sind links nach dem Wald die ehemaligen Zollgebäude gut zu erkennen.
Der andere von mir genannte Punkt die Brücke über die Nogart, wieder nach Ostpreussen, große Zollgebäude,  gut erhalten
Eines aberm, aich für Laien zu erkennen, die Ziegel auf den Dächer, immer Rot als Zeichen guter Baukunst, und meinetwegen auch des Baustils, den es nur in Ostpreussen gab.
In Polen findet man allenthalben Geschmacksverirrung, wie blaue , lasierte Schindeln, aber das, was wir als Frankfurter Pfanne bezeichen  , nie, oder kaum
Interessant ist auch der Übergang von Kongresspolen nach "russisch Polen" also das, was nach 1772 russisch wurde, Häuser und Kirchen verändern sich nachhaltig.Zwiebelkirchtürmeme, Holzhäuser,

neumann

Sehr geehrte Gäste und Mitglieder des Bildarchiv Ostpreußen

Was die Veränderungen über Jahrzente betrifft dieses hat wohl ein jeder von uns selbst erlebt auf seine Weise.Nun Konkret über die Jahre die Ich nach Polen (Ostpreußen) gefahren bin hat mann es gesehen wie alles nach und nach sich verändert hat.Was zb.den Straßenverkehr betraff war es früher ,,ruhiger,, zu Reisen.Die Zeit finde Ich ist heute überall mit Hektik verbunden ,,alles muss schnell gehen,,.Die Landwirtschaft war damals geprägt von vielen Kleinbauern heute ist ein anders Bild zusehen die Vielfalt auf den einst verschiedenen Kulturen auf den Feldern ist Monoton geworden.In einen meiner Berichte erwähnte Ich unter anderem das nach und nach die traditionelle Bauweise verloren geht.Neue Wohnhäuser... sehen genau so aus heute ob Sie in Stettin,Danzig,Allenstein,Warschau oder Krakau stehen.Vielleicht nach Jahren kommt wann die Erkenntnis das etwas versäumt wurde spezifisch darauf zu achten der jeweiligen Region die Bauweise anzupassen.Es gibt ein Sprichwort früher war alles besser mann kann es von verschiedenen Standpunkten betrachten jede Zeit spricht für sich.
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Ich wünsche mir nur eins das wir den Frieden auf Erden bewahren mögen ein jeder dazu beiträgt wir haben nur den einen Planeten das sollte uns immer stets bewusst sein es gibt sovieles zu sehen und zu entdecken.Vielleicht ist eine Ihrer nächsten Reise Ostpreußen...

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Mit freundlichen Grüßen
Waldemar Neumann v.BAOP

krasnaja

Mir ist, offen gestanden Ihre Sicht etwas zu banal, Jeder wünscht sich natürlich Frieden, andererseit MÜSSEN Lander wie Deutschland und Polen, die, jeder für sich ne ganze Menge Dreck am Stecken haben, kritisiert werden. Kritik an Deutschland war opportun, gehörte gewissermaßen zum guten Ton Ich hätte mir vor 5,6 Jahren noch nicht einmal träumen lassen, dass wir es politisch wieder mit ner Partei zutun haben werden, die gedanklich an Hitler anknüpft, wie ich es auch für Polen nach den ERfahrungen mit rechtem nationalistischem Gedankengut und der stalinistischer Denkart nie für möglich gehalten hätte, dass eine Gruppe wie die PIS das sagen haben würde.
DARUM MUSS Kritik sein.
Natürlich haben diejenigen politisch noch nicht einmal den Hauch einer Chance, die Weidels und Gauländer sind eigentlich tragische Figuren. Anders in Polen, wo die Majorität für die PIS ist, und in Polen ist die Kirche auf Seiten der PIS, verleihen ihr eine fast religiöse Mission

Ja, "über die Jahre" werde ich mit Frau nach Danzig fahren, 8-10 Tage, Da wirds schon um 15.00 Nachmittags schumrig, auch wenn es regnet, die wenigen Lampen verleihen den Gassen ein geheimnisvolles Licht,