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Wissenwertes über die Provinz Ostpreußen (Stand 14.03.2020)

Begonnen von neumann, Samstag, 14.03.2020, 14:39:08h

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neumann

#45
Sehr geehrte Gäste und Mitarbeiter des BAOP

Gern möchte Ich Ihnen ausführlich im Anhang darstellen wie einst und heute die KFZ Kennzeichen im ehemaligen Ostpreußen vorhanden waren und heute sind.
Im Ostpreußischen Teil (Litauens) ist es heute nicht möglich zuerkennen vom welchen Stadt/Landkreis das KFZ Kennzeichen stammt dieses trifft auch auf den Oblast Kaliningrad zu.

Verkehr (KFZ Kennzeichen einst und heute im ehemaligen Ostpreußen)


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Mit freundlichen Grüßen
Waldemar Neumann v.BAOP

neumann

Sehr geehrte Gäste und Mitarbeiter des BAOP


Verkehr   (KFZ Kennzeichen einst und heute im ehemaligen Ostpreußen)                           
                              
                              
KFZ Kennzeichen   Provinz Ostpreußen   1901-1945

Ostpreußen   Preußen, Provinz Ostpreußen   1901-1902
C   Preußen, Provinz Ostpreußen   1902-1906
I C   Provinz Ostpreußen   1906-1945
M.G.   Memelgebiet    1920-1923
KM   Klaipeda Memel (als Teil Litauens)   1923-1939

KFZ Kennzeichen   Provinz Ostpreußen wurden geplant   1950 / 1953
AGB   Angerburg
AT   Allenstein
BAR   Bartenstein (Ostpreußen)
BBG   Braunsberg
DAR   Darkehmen
EL   Elbing (Westpreußen) 1920 -1939 (Ostp.)
GDA   Gerdauen
GOL   Goldap
GUM   Gumbinnen
HBG   Heilsberg
HLB   Heiligenbeil
IB   Insterburg
JOH   Johannisburg
KP   Königsberg (Preußen)
LAB   Labiau
LÖT   Lötzen
MAB   Marienburg (Westpreußen) 1920 -1939 (Ostp)
MOH   Mohrungen
MWD   Marienwerder (Westpreußen) 1920 - 1939 (Ostp.)
NDB   Neidenburg
NDG   Niederung
ORT   Ortelsburg
OSO   Osterode (Ostpreußen)
PEY   Preußisch Eylau
PHO   Preußisch Holland
PIL   Pillkallen
RAS   Rastenburg
ROS / RSW   Rosenberg (Westpreußen) 1920 - 1939 (Ostp.)
RÖS   Rößel
SPÖ   Stallupönen
SSB   Sensburg
STU   Stuhm (Westpreußen) 1920 - 1939 (Ostp.)
TI   Tilsit
TBG   Treuburg
WEH   Wehlau

      
KFZ Kennzeichen Litauen   
https://de.wikipedia.org/wiki/Kfz-Kennzeichen_(Litauen)   
KFZ Kennzeichen Russland (Oblast Kaliningrad 39,91)   
https://de.wikipedia.org/wiki/Kfz-Kennzeichen_(Russland)   
KFZ Kennzeichen Polen   
https://de.wikipedia.org/wiki/Kfz-Kennzeichen_(Polen)   

Rg.Allenstein einst & heute   
1. Allenstein   IC   NO   Olsztyn
1. Allenstein   IC   NOL   Powiat Olsztyński
2. Johannisburg   IC   NPI   Powiat Piski
3. Lötzen   IC   NGI   Powiat Giżycki
4. Lyck   IC   NEL   Powiat Ełcki
5. Neidenburg   IC   NNI   Powiat Nidzicki
6. Ortelsburg   IC   NSZ   Powiat Szczycieński
7. Osterode i. Ostpr.   IC   NOS   Powiat Ostródzki
8. Rößel (Sitz: Bischofsburg)   IC   NKE   Powiat Kętrzyński
9. Sensburg   IC   NMR   Powiat Mrągowski

Rg.Gumbinnen einst & Heute
1. Memel   IC / KM / IC   keine Angabe   
2. Insterburg   IC   39 o.91   
3. Tilsit   IC   39 o.91   
1. Angerapp   IC   39 o.91   
2. Angerburg   IC   NWE   Powiat Węgorzewski
3. Ebenrode   IC   39 o.91   
4. Elchniederung [Sitz: Heinrichswalde]   IC   39 o.91   
5. Goldap   IC   NGO   Powiat Gołdapski
6. Gumbinnen   IC   39 o.91   
7. Heydekrug   IC   39 o.91   
8. Insterburg   IC   39 o.91   
9. Memel   IC / M.G. / IC   39 o.91   
10. Schloßberg (Ostpr.)   IC   39 o.91   
11. Sudauen   IC   BS / BSU    Powiat Suwalski
12. Tilsit-Ragnit [Sitz: Tilsit]   IC   39 o.91   
13. Treuburg   IC   NOE   Powiat Olecki

Rg.Königsberg einst & heute
1. Königsberg (Pr)   IC   39 o.91   
1. Bartenstein (Ostpr.)   IC   NBA   Powiat Bartoszycki
2. Braunsberg (Ostpr.)   IC   NBR   Powiat Braniewski
3. Gerdauen   IC   39 o.91   
4. Heiligenbeil   IC   39 o.91   
5. Heilsberg   IC   39 o.91   
6. Labiau   IC   39 o.91   
7. Mohrungen   IC   NOS   Powiat Ostródzki
8. Preußisch Eylau   IC   39 o.91   
9. Preußisch Holland   IC   NEB   Powiat Ostródzki
10. Rastenburg   IC   NKE   Powiat Kętrzyński
11. Samland (Sitz: Königsberg)   IC   39 o.91   
12. Wehlau   IC   39 o.91   

Regierungsbezirk Westpreußen einst & heute (Sitz: Marienwerder)   

Stadtkreis            
1. Elbing       1920-1939   IC   NE   
            
Landkreise            
1. Elbing       1920-1939   IC   NEB   
2. Marienburg (Westpr.)       1920-1939   IC   GMB   
3. Marienwerder       1920-1939   IC   GKW   
4. Rosenberg i. Westpr.       1920-1939   IC   NIL   Powiat Iławski
5. Stuhm       1920-1939   IC   GSZ   

Regierungsbezirk Zichenau einst & heute
1. Mackeim    1939-1945   IC   WMA   Powiat Makowski
2. Mielau    1939-1945   IC   WML   Powiat Mławski
3. Ostenburg    1939-1945   IC   WPU   Powiat Pułtuski
4. Plöhnen    1939-1945   IC   WPN   Powiat Płoński
5. Praschnitz    1939-1945   IC   WPZ   Powiat Przasnyski
6. Scharfenwiese    1939-1945   IC   WOS   Powiat Ostrołęcki
7. Schröttersburg    1939-1945   IC   WPL   Powiat Płocki
8. Sichelberg    1939-1945   IC   WSE   Powiat Sierpecki
9. Zichenau    1939-1945   IC   WCI   Powiat Ciechanowski

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Mit freundlichen Grüßen
Waldemar Neumann v.BAOP


neumann

Sehr geehrte Gäste und Mitarbeiter des BAOP

Amtliches Gemeindeverzeichnis des Deutschen Reiches 1939, 2. Auflage 1941
1939 hatte Nußtal laut Angaben 98 Einwohner.

Von 2 Familien ist mir bekannt die einst in Nußtal wohnten leben heute einige ehemalige Bewohner.
Fam.Neumann hatten einst 8 Kinder heute gibt es noch 3 Kinder (2 Töchter und einen Sohn).
Fam.Biehs hatten einst 10 Kinder heute gibt es noch 2 Kinder (2 Töchter).




Langzeitstudie der Dorfbewohner
das ehemalige Dorf Nußtal/Orzechowo im Landkreis Allenstein/Olsztyn


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Mit freundlichen Grüßen
Waldemar Neumann v.BAOP

neumann

Sehr geehrte Gäste und Mitarbeiter des BAOP

Auf diesem Link sind aufgelistet Schauspieler und Schauspielerinnen die in Ostpreußen geboren sind mann kann sich garnicht vorstellen wieviele es gab wünsche Ihnen viel Freude beim lesen.

http://www.ostpreussenforum.de/FamFo/Schauspieler/Ostpreussen.htm

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Mit freundlichen Grüßen
Waldemar Neumann v.BAOP

neumann

Sehr geehrte Gäste und Mitarbeiter des BAOP

In der aktuellen Ausgabe auf https://www.portel.pl/ kann mann sehen wie weit der Ausbau des Seekanals durch die Frische Nehrung ist.

https://www.portel.pl/gospodarka/przekop-mierzei-nowosci-na-placu-budowy/120730

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Mit freundlichen Grüßen
Waldemar Neumann v.BAOP

neumann

Sehr geehrte Gäste und Mitarbeiter des BAOP

Der folgende Link ist sehr sehenswert

Schienenverkehr in Ostpreußen

http://eisenbahn-gumbinnen-goldap.de/

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Mit freundlichen Grüßen
Waldemar Neumann v.BAOP

neumann

#51
Sehr geehrte Gäste und Mitarbeiter des BAOP

Quelle:

https://paz.de/artikel/wie-ostpreuszen-mehrfach-erzitterte-a1990.html
Wolfgang Kaufmann 14.12.2020

Erdbeben im Ostseeraum
Wie Ostpreußen mehrfach erzitterte


Das erste Ereignis wird in einer Chronik aus dem Jahr 1326 erwähnt – danach bebte die Erde wiederholt
Wolfgang Kaufmann
14.12.2020

Das Gebiet Ostpreußens zählt nicht gerade zu den geologisch besonders aktiven Regionen unseres Planeten. Daher spielt auch die Erdbebengefahr in der öffentlichen Wahrnehmung kaum eine Rolle – sehr zu Unrecht, wie der Blick in die ältere und jüngere Vergangenheit zeigt.

Die Ostsee wird von tektonischen Störungslinien durchzogen, welche daraus resultieren, dass sich die Absenkung des baltischen Raumes nach dem Ende des Eozän vor rund 34 Millionen Jahren in eine Hebung verwandelte. Dadurch entstand unter anderem die Tesseire-Tornquist-Zone im Grenzbereich zwischen dem Baltischen Schild und dem östlichen Mitteleuropa. Diese strukturgeologische Nahtstelle erstreckt sich vom Unterlauf der Donau bis nach Skandinavien und verläuft auch an Ostpreußen vorbei. Deshalb kam es dort immer wieder zu Erdbeben von teilweise beachtlicher Stärke. Durch historische Quellen bezeugt beziehungsweise mittels neuzeitlicher seismischer Messungen bestätigt sind dabei sieben solcher Ereignisse.

Sieben Erdbeben gemessen

Von dem ersten berichtet das ,,Chronicon Terrae Prussiae" (Chronik des Preußenlandes) aus der Feder des Peter von Dusburg, das im Auftrag von Werner von Orseln, des 17. Hochmeisters des Deutschen Ordens, entstand und 1326 fertiggestellt wurde. Der Verfasser, welcher aus der niederländischen Provinz Gelderland stammte und entweder auf der Marienburg oder im Ordenshaus Ragnit tätig war, berichtete seinerzeit, dass sich am 8. August 1303 ,,zur dritten Tagesstunde ein Erdbeben im gesamten Preußenlande" ereignet habe: ,,Dreimal erzitterte die Erde mit den Gebäuden, sodass kaum einer das Hinstürzen vermeiden konnte." Und in einem späteren Nachtrag zu diesem Geschichtswerk ist dann außerdem auch noch von der Zerstörung der 1313 von den Ordensrittern am Memel-Ufer errichteten Burg Christmemel am Tage von St. Petri Kettenfeier, also dem 1. August, des Jahres 1328 die Rede: ,,Die Erde erzitterte so schrecklich, dass hohe Gebäude zusammenzustürzen drohten und dass die, die sich in ihnen aufhielten, schon auf den Erdboden niederspringen wollten, um dem Tod zu entgehen."

Ein weiteres Beben im seismisch alles andere als inaktiven Ostpreußen fand am Sonntag, dem 23. Oktober 1904, um 11.30 Uhr statt. Damals erschütterten deutlich spürbare Erdstöße die gesamte Region entlang der südlichen Ostseeküste zwischen Greifswald und Memel.

Das nächste derartige Ereignis wurde im Juni 1905 registriert – und am 30. Dezember 1908 schwankte die Erde in Ostpreußen wiederum. Obwohl die Erdbebenwarte nahe der Försterei Groß Raum zwölf Kilometer nördlich von Königsberg erst 1912 auf Betreiben des Geologen Alexander Tornquist und des aus Tilsit stammenden Altmeisters der Seismologie Emil Wiechert in Betrieb ging, konnten diesmal exakte Messungen der Bebenstärke durch andere Stationen in Europa erfolgen, was die Berechnung des Wertes der sogenannten Epizentralintensität (I0) direkt über dem Bebenherd erlaubte. Der lag bei rund 3,5.

Erdbebengefahr entlang der Ostsee

Danach herrschte fast ein Jahrhundert lang trügerische Ruhe, bis es am 21. September 2004 um 13.05 und 15.32 Uhr zu zwei weiteren und diesmal wieder deutlich stärkeren Erdbeben mit einem Epizentrum 40 Kilometer südöstlich von Königsberg kam. Nunmehr lag die aus den Messungen ermittelte Epizentralintensität bei immerhin 5,8 beziehungsweise 6,2.

Neben diesen Beben in Ostpreußen gab es noch einige weitere vergleichbare Erdstöße in den angrenzenden Regionen zwischen der Odermündung und der litauischen Ostseeküste samt Hinterland. Das erste dieser Beben mit einer Epizentralintensität von vermutlich 5,0 ereignete sich 1606, und die anderen zehn an folgenden Tagen (in Klammern jeweils der I0-Wert): 30. Juni 1616 (6,0), 29. August 1907 (4,0), 29. und 30. Dezember 1908 (insgesamt drei Beben mit jeweils 7,0), 11. und 12. Februar 1909 (4,5 und 6,0), 1. Dezember 1912 (3,5), 13. September 1920 (4,0) und 29. April 1988 (ca. 3,6).

Bau des Atomkraftwerks eingestellt

Dies unterstreicht ebenfalls, dass durchaus eine Erdbebengefahr entlang der südlichen Ostseeküste besteht, obzwar die Stärke der seismischen Ereignisse in der Vergangenheit manchmal nur gering ausfiel. Dennoch ist der Betrieb von Kernkraftwerken im Königsberger Gebiet sowie den angrenzenden Regionen der Republik Polen und der baltischen Staaten offensichtlich auch aus diesem Grunde mit ernst zu nehmenden Risiken behaftet.

Insofern wurde mit der Nichtfertigstellung des geplanten Atommeilers Baltijskaja unweit von Ragnit [Neman] vielleicht eine ähnlich große Nuklearkatastrophe wie in Tschernobyl oder Fukushima verhindert.


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Mit freundlichen Grüßen
Waldemar Neumann v.BAOP

neumann

Sehr geehrte Gäste und Mitarbeiter des BAOP

Beim betrachten des folgenden Link ist dieses Kartenmaterial der Provinz Ostpreußen nach meiner Meinung nicht zutreffend denn mir ist aufgefallen das es Bilder gibt aus Soldau und Umgebung die eingestellt sind laut dieses Kartenmaterial gehört es zwischen 1920 bis 1939 zu Polen.

https://www.bildarchiv-ostpreussen.de/cgi-bin/bildarchiv/detailsuche/detailsuche.cgi?lang=de&optionen=X&v=1
.......

Nach meiner Meinung müsste das Kartenmaterial der Provinz Ostpreußen geändert werden.
Das Memelland kam am 22.3.1939 wieder zu Deutschland
Das Soldauer Gebiet kam am 2.9.1939 wieder zu Deutschland
Der Reg,Bezirk Westpreußen gehörte bis zum 26.10.1939 zu Ostpreußen.

Fazit:
müßte ein Kartenmaterial der Provinz Ostpreußen vom 22.3 - 26.10.1939 eingestellt werden das zutreffen würde.

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Mit freundlichen Grüßen
Waldemar Neumann v.BAOP

neumann

Sehr geehrte Gäste und Mitarbeiter des BAOP

Quelle:
Yumpu.de
Ein Bericht von Elsbeth König


Meine Flucht
Ein Weg von Wabbeln nach Wöpse

https://www.yumpu.com/de/document/read/11017540/meine-flucht

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Mit freundlichen Grüßen
Waldemar Neumann v.BAOP

neumann

Sehr geehrte Gäste und Mitarbeiter des BAOP

Quelle:
Bericht von Gerhard Turner

Der Untergang meines HeimatkreisesSchloßberg/Ostpreußen
http://www.ahnen-navi.de/ahna-bilder/G_Turner_Der_Untergang_meines_Heimatkreises_Schlossberg.pdf


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Mit freundlichen Grüßen
Waldemar Neumann v.BAOP

neumann

Sehr geehrte Gäste und Mitarbeiter des BAOP

Quelle:
Ostpreussisches Industrie-Adressbuch : Bezugsquellennachweis der ostpreussischen Wirtschaft : herausgegeben nach amtlichen Unterlagen von der eutschen Ostmesse

Ostpreussisches Industrie-Adressbuch 1936
https://pbc.gda.pl/dlibra/plain-content?id=13967

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Mit freundlichen Grüßen
Waldemar Neumann v.BAOP


neumann

Sehr geehrte Gäste und Mitarbeiter des BAOP

Quelle:
youtbe.de

Wolfskinder

https://www.youtube.com/watch?v=MBVTYZt7BAY

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Mit freundlichen Grüßen
Waldemar Neumann v.BAOP

neumann


neumann

Sehr geehrte Gäste und Mitarbeiter des BAOP

Landleben in Ostpreußen

https://ostpreussen.de/uploads/media/Landleben_in_Ostpreussen.pdf

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Mit freundlichen Grüßen
Waldemar Neumann v.BAOP