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Dies liegt mir auf der Seele!

Begonnen von Kögsten, Sonntag, 13.12.2020, 16:33:31h

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krasnaja

Nachtrag zur Ostpreussenhilfe, Hindenburg, der Herr von Neudeck war , obwohl Militär, ein typischer Junker, mit engem Weltbild, , rechts und links Bretter, Brettwie halt Militärs sind. der Mann hatte Hitler immer nur als böhmischen Gefreiten tituliert, weil er nur das IHM bekannte Braunau in Böhmen kannte.
Die Ostpreussenhilfe war auch ein Degen gegen Polen, das unverhofft und unverdient am Tisch der Sieger sass. also politisch

neumann

Sehr geehrte Gäste und Mitglieder des BAOP

Wenn mann die Geschichte betrachtet besonders die Region Ostpreußens war es eine wechselhafte Geschichte gewesen ob in Ihrer Entwicklung wie den auseinandersetzungen mit ihren Nachbarn es gab wohl kaum eine längere Periode wo eine Genration davon nicht betroffen wurde.Wenn mann die Weltkarte betrachtet gab es immer Veränderungen die bis heute weiter bestehen.
Nie kann mann voraussagen was die Zukunft bringt.Ich bin der Ausfassung das ein vereintes Europa Frieden und stabilität gebracht hat.Wäre es anders könnte es wieder zu Spannungen kommen Ich glaube das will auch keiner.

......
Mit freundlichen Grüßen
Waldemar Neumann v.BAOP

krasnaja

Widerspruch, so wechselvoll war die Geschichte Ostpreussens nicht, im Gegenteil, die Grenze Ostpreussens bestand rund 700 Jahre das ist ein Zeichen von Stabilität.  für Ostpreussen ab 1410, die anfängliche Hybris Polens als Großmacht die Geschichte bestimmen zu wollen , ergab sich im Folgenden die Konkurrenz mit der Rus. und die eigene nicht erkannte Schwäche. Polen sprach immer im Ton einer einer indignierte Großmacht, mit seinen Nachbarn, im Süden, und Westen und im Osten, leider bis heute.
die Völker kamen über Jahrhunderte immer gut miteinander aus, in Grenzgebieten überschnitten sich die Nationalitäten, Erst als es in den Ländern ab der Mitte des 18. Jahrhunderts nationalistische Strömungen gab, Personen bis heute verehrt,  die einen strengen Nationalismus redeten ,  stritten sich die Länder, und Kriegsgründe waren IMMER diese Zonen, in denen eine Vermischung Jahrhunderte erfolgt war. Elsass, Schleswig, Schlesien, Memel
Heerscharen von Meinungsvermittlern bezeichnen z.B die Teilungen Polens als etwas Ungeheuerliches, dass ein Staat gänzlich von der Landkarte verschwand , vielleicht auch als eine Form der Selbstkasteiung.
Gäbe es nur mehr historische Kenntnis, man wüsste, dass z.B die Republick Genua, die tausendjährige Republick Venedig in ein geeintes Italien aufgegangen ist. Auch Polen hätte einen sicheren Platz im russischen Reich finden können, stattdessen wurde bis in die letzte Zeit von einem Zwischenmeerland geredet, von einer Ersatz-NATO, (gegen wen diese auch gerichtetet gewesen sein mag)
Das Verschwinden von Staaten von der Landkarte ist etwas ganz Normales, wenn sie sich überholt haben, das war bei der CCCP der Fall und bei der DDR
Läse man meinen Beitrag , dass Geschichte nie zuende ist, genauer, man verstünde ihn.


neumann

Sehr geehrte Gäste und Mitglieder des BAOP

Durch die wechselhafte Geschichte war die ehemalige Provinz Ostpreußen begrenzt nur deutsch gewesen ? Wem gehörte dieses ehemalige Gebiet einst ? War dieses Gebiet slawisch einst gewesen ? Es sind so viele Fragen die offen stehen. Allein in meinem Umfeld der Familien hatten viele den Namen .....ski.Sie lebten einst im südlichsten Zipfel des Landkreises Allenstein.Mein Vater zb.und seine Fam.wohnte in Nußtal einst dieses gehörte zum Ermland 3 km südlich war der Ort Schwedrich bereits zum Landkreis Osterode dieser Ort war bereits in Masuren.Ich nehme an durch Einwanderung,Heirat haben sich Slawen,Pruzzen... vermischt als Ostpreußen zu Deutschland hinzukam.

......
Mit freundlichen Grüßen
Waldemar Neumann v.BAOP

krasnaja

Gehören ist für mich ein fremdes Wort für ein Land, gar nicht weit entfernt von Ostpreussen gibt es ein Land, das vermeindliche Besitzansprüche an ALLE Nachbarn stellte. ich führe das nicht weiter aus,
Kriegsgründe änderten sich im Laufe der Zeit, waren es früher die Begehrlichkeiten auf Menschen = Soldaten, so wurden es dann Ackerland, um den Rest besser ernähren zu können , Siedlungsraum, noch später Öl z.B im Iraq und nun gehts um Wasser, bei Einigen aber auch um die Befriedigung des nationalistischen Egos - und mit Nationalsmus kann man die Menschen so schön besoffen machen

Gerade das waren ja die Gründe warum Ostpreussen jahrhundertelang nicht angetastet wurde, und wenn ja, Durchzugsgebiet war.

krasnaja

Ich denke, dass Ostpreussen spätestens 1945 die geschichtliche Position verloen hat, Mittler zwischen West und Osteuropa zu sein. so ein Mittler ist von essenzieller Bedeutung. , er war aber aufgrung des als notwenig erachteten Führung eines kalten Krieges nicht möglich. Die demokratische !!! Reichregierung hat bereits in den 20 Jahren diese Notwendigkeit mit der jährlichen Ostmesse erkannt, dass Deutschland und Russland, auch das kommunistische Russland zusammengehen müsse, zum Vorteil Beider. Immer wenn es dieses Zusammengehen gab, war es vorteilhaft für Deutschland, das Dreikaiserabkommen, der Dreikaiservertrag, der die Gründung des Reiches ohne Krieg 1871 erst möglich machte, Wilhelm zwo musste ja 1914 alles versauen, Erst Rapallo brachte wieder ein Zusammengehen, als sich die beiden Geächteten, das Reich wegen des verlorenen Krieges und Russland wegen der Angst vor dem Kommunismus ( Eine Angst, von Hitler und Adenauer geschürt, sich bis heute zeigt, Rot, Rot Grün als Damoklessschert)
Nach Rapallo als sich Russland und Deutschland wieder verstanden begann eine min.  10 jährige positive Entwicklung, (wenig bekannt, dass die Ernennung Hitlers durch Hindenburg zum Kanzler am 30.1.33 aus Angst vor einem kommunistischen Putsch erfolgte )
Alles ist dann  spätestens 1941 zerstört wurde, Stalins Rote Armee hat ja nicht nur Deutschland befreit und sicher spielten auch noch andere Gründe eine Rolle, aber Stalin wusste, dass sich Deutschland sehr rasch wieder erholen würde, dass Deutschland bald wieder zur wirtschaftlich führenden Nation in Europa werden würde , Stalin dieses Potential zum Wiederaufbau seines Landes nutzen wollte
Die Staatsdoktrin der BRD des Kanzlers Adenauer war die gleiche wie die seines Vorgängers : Antikommunismus, darum gab es auch die Wiedervereinigung nicht 1952 sondern erst 1989 und auch nur darum, weil  das Verhältnis zu Russland (Brandt, Wehner)  wieder ein positives war.

Polen war noch nie fähig ein Mittler zwischen Ost und West zu sein, dazu scheint dieses romantische Volk nicht fähig zu sein, folglich fällt diese Aufgabe der BRD zu. Darum gehört es zu den vorrangigsten politischen Augaben unsres Landes ein gutes Verhältnis zu Russland zu schaffen.

neumann

Sehr geehrte Gäste und Mitglieder des BAOP

Ich glaube ein jeder Mensch von uns macht seine eigene Erfahrung was er in seinem bisherigen Leben erlebt und durchgemacht hat.Ein jeder von uns könnte sein persöhnliches Buch darüber schreiben.Ich bin der Überzeugung jener der damals zb.Ostpreußen vor und nach den 2 Weltkrieg verlassen hatte eine ,,Neue Heimat,, suchen musste es nicht einfach hatte den Neustart ohne Probleme zu meistern.Für viele Menschen ist wohl damals wie heute eine Welt zusammengebrochen einen richtigen Anschluss zu finden.Was mir persöhnlich im unmittelbaren Umfeld aufgefallen ist bei jenen Menschen die davon betroffen wurden kaum einen Anschluss zu der einheimischen Bevölkerung fanden oder es nicht wollten das ist dahingestellt.Ich bin der Aufassung das die Landsmannschaften,Kirchspiele jenen Menschen einen Halt und soweit es möglich war eine ,,Neue Heimat unter sich es gab und fanden,,.Ich vermutte das die 3 Generation der Nachkommen der Ostpreußen sich ,,neutraliesiert und den Übergang in die Neue Heimat geschafft hatt angekommen zu sein,,.
Mann kann sich garnicht vorstellen wie Menschen leiden die Ihre ehemalige Heimat für immer verloren haben es ist furchtbar das erlebt zu haben.Niemals darf es Kriege geben es gibt keinen Gewinner wir haben nur den einen Planeten.

Wünsche Ihnen einen schönen 2 Advent bleiben Sie Gesund


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Mit freundlichen Grüßen
Waldemar Neumann v.BAOP

neumann

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Neumann v.BAOP