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#1
Weitere Themen / Aw: Neue Fotos
Samstag, 30.04.2022, 11:24:12h
Ich befürchte, dass Recherchen zu Relikten alter Bausubstanz von Gutshäusern nicht von Erfolg gekrönt sein erden, nach der Karte 1088/cranz und google earth gibt es keine Restbebauung an den auf der Karte eingezeichneten Stellen, in Michelau scheint es noch eine Scheune des Gutes an der Strasse zu geben, auf anderen Stellen landwirtschaftliche Produktionnstätte. Ausnahme schein Grünhoff zu sein, wo die Stallungen weiestgehend erhalten sind, UND, das Herrschaftsgebäude wohl renoviert wurde, vielleicht als Hotel, wenns möglich ist, besuche ich.  Nun zu Ihrem Wunsch der Reisebeschreibungen: ich fuhr früher u,a einen Geländewagen, 6 zylinder Diesel, 4 Ltr, für Reisen in die Sahara angeschafft, mit dem konnte man pflügen, also auch für Ostpreussen geeignet, 1. Tour meiner Erkundigungen von Gr, Dirsckeim nach Norden, zum Leuchttum Brüsterort, entlang des Steilküstenabbruchs, schlammiger Weg, oft grundlos, mein Fahrzeug 4 Rad, Stollenreifen mahlt sich durch, ca 1 1/2 km, der Leuchturm im Krieg stehen geblieben oh Wunder ist zu sehen, kommt sogar näher und ist erreicht , bewohnte Häuser oder Besatzung, da stategischer Ort, ein Mann kommt raus, zurück ? in meine Richtung zeigend Zeigefinger rechts und link , oh Wunder eine asphaltiere Strasse. Jetzt wurde ich übermütig, von Wosegau, hinter Cranz geht ein Weg nach Wiskiauten, ich mir den Wald von Kaup, Wikingerausgrabungen ansehen wollte, nach 200 m war Ende, wirklich bodenlos, bis zu den Achsen weg, und alleine, zum Glück ein alter Baumstumpf für meine Seilwinde, aber das Auto war eingeschlammt und erst mal der Fahrer.
.
#2
Weitere Themen / Neue Fotos
Donnerstag, 21.04.2022, 17:37:58h
Ich trage mich mit dem Gedanken im Zug einer Fotoreise durch das Samland alte Güter/ Gutsgebäude bzw was von diesen noch stehen geblieben ist festzuhalten, Auf die Idee bin ich vor einiger Zeit gekommen, als ich nach Grünhoff auf das Gut fuhr, Grünhoff auf der Strasse zwischen Cranz und Pobethen Alleine auf dem Messtischblatt 1088/Cranz sind Wargenau,Wosegan, Garbseiden, Grünhoff,Weitschkitten. Nautzau,Dollkeim,Michelau, Friedrichswalde, Mülsen, Wiskiauten mit einem früheren Gut markiert.
 
#3
Gästebuch / Aw: Geschichte ist nie zuende
Donnerstag, 21.04.2022, 16:43:08h
Hallo, gerade aus Danzig zurück, hat diese Stadt darum mein Interesse bekommen, weil ich selber aus einer Stadt komme, die im Krieg sehr zu leiden hatte, ich in den Nächten geboren wurde, als sie zerdebbert wurde,  allerdings durch Fremde und nicht durch eigene Leute.
auf dem Weg nach Königsberg zu meiner Zukünftigen fuhr ich eine zigmale durch die Stadt, auch später , immer für einige Tage,
Ich habe meine Gedanken zur Zerstörung der Stadt fundiert  in einem Essay "was war wrklich" zu Papier/internet gebracht. , was mich wunderte, war die Reaktion von Danzigern, die als Zeitzeugen meinten, dass es die russische Armee gewesen wäre, die die Stadt real zerstört hätte und nicht die polnische Wehrmacht, die wojska polskiego.

Danzig heute, ein touristische highlight, ich bezweifel allerdings, dass irgendjemand das heutige Danzigmit dem Danzig von früher vergleichen kann, auch wenn das neue Danzig 1: 1 zum alten Danzig wieder aufgebaut wurde, wer 1945 15 Jahre alt war, bauliche Erinnerungen hat, war 2011,, als ich das Essay schrieb,
über 80.
Man muss die heutige Stadt als ein Kleinod deutscher Städtekultur sehen.


#4
Gästebuch / Aw: Geschichte ist nie zuende
Sonntag, 17.04.2022, 13:59:11h
Nachtrag zum Beitrag 14, polnische Panzer vor dem Königsberger Dom:nach neurer polnischer Befragung, 4/22 befürworten 2/3 der Befragten einen militärischen "Friedenseinsatz " der NATO oder der UN nach Kriegsende in der Ukraine.Man muss für den folgenden Ablauf kein Hellseher sein: Friedenseinsatz, Übernahme der Verwaltung durch Polen, Polonisierung, Ausbau des Militärs der territorialen Konkursmasse der Westukraine um Lwow, Bildung eines Konsortiums zwischen Polen und der Restukraine, Beitritt zum Geltungsbereich der Republik Polen
#5
Gästebuch / Aw: Geschichte ist nie zuende
Freitag, 15.04.2022, 14:40:02h
Hallo, ich hatte mich aus verschiedenen Gründen in letzter Zeit rar gemacht, die aktuelle Entwicklung in der Ukraine und die Siegwesmeldungen der Ukrainer, die von westlichen Medien verbreitet werden und ein Besuch von Danzig und Elbing, gerade 2 Wochen zurück, ändern das.
Zum Letzteren zuerst, man glaubt in Polen allen Ernstes, dass Russland Polen angreifen würde/wird, Andererseits wird auch davon gesprochen, dass Lwow eigentlich eine polnische Stadt wie Königsberg sei, zu Polen gehören sollte , wir werden uns noch über den polnischen Appetit auf Lwow wundern.
Ich sprach einmal das laute Nachdenken des Natoschefs Stoltenberg und der Herren aus Warschau zum sog Wuwalki Korridor an, der nach Meinung von Warschau und NATO straegisch zu eng sei, also erweitert werden müsste, was nur mit Angriff auf Königsberg und Weissrussland möglich ist. Die nun behauptete militärische Schwäche der russischen Armee läd doch geradezu dazu ein, diesen straegischen Mangel zu beseitigen, Wundert Euch also nicht, dass eines Morgens polnische Panzer vor dem Königsberger Dom stehen.




#6
Gästebuch / Re: Geschichte ist nie zuende
Dienstag, 11.01.2022, 10:52:36h
die Wege zur deutschen Einheit wurden merkwürdigerweise NICHT vom Westen bestimmt,( USA und Frankreich)  der ja jahrzehntelang immer wieder Lippenbekenntnisse hierzu abgab, und als dann diese Einheit vor der Tür stand, war es Russland, das diese Einheit ermöglichte. das sollte uns zu denken geben, natürlich spielten auch wirtschaftliche Gründe in der, 
CCCP eine Rolle, wie auch politisch militärische Gründe (Kontroverse mit China) für eine Veränderung in Nordostpreussen , Vermietung an die BRD eine Rolle spielen werden, in 20 Jahren kann China 3 Mrd Menschen nicht alleine vom eigenen Territorium ernähren. Das aber wissen Zukunftsforscher schon seit langem.

Was nun Solidarnocz betrifft, Lech Walensa, so ist dieser Abschnit der poln Geschichte KEIN Ruhmesblatt für Warschau.
DER Mann, Lech Walensa, Nobellpreisträger, dem die Polen wirklich viel zu verdanken haben ,wurde buchstäblich vor Gericht gezerrt, hatte sich als Staatspräsidebt vor diesem Denanziationsinstitut IPN zu verantworten, ob er nicht irgendwann ,irgendwie mal Kontakte mit der PZPR, der kommunistischen Partei Polens gehabt hat, eine Schande für Polen

Das IPN hat übrigens eine eigene Staatsanwaltschaft in das die öffentliche Staatsanwaltschaft nicht reinreden darf. So etwas gab es früher auch bei uns, bei der Gestapo oder der Staatssicherheit.

Was den polnischen Pabst betrifft und die Bewegung der Herzen: Politik und Glaube, Religion ist immer gefährlich , weil der Missionierungsgedanke Überhand nehmen kann, Wir haben das am Kommunismus gesehen, am Nationalsozialismus, dass Politik zum Religionsersatz wird, der polnische Papst war ein Paradebeispiel dafür, wie mit Religion Politik gemacht wid. 
#7
Gästebuch / Re: Geschichte ist nie zuende
Sonntag, 09.01.2022, 14:18:44h
Wir konnen Solidarcosc , den polnischen Papst und  Gobatischow keinesfall in Konsenz sehen.  das hat noch nicht einmal etwas im Ansatz zutun
1.) der polnische Pabst richtete sich in erster Linie gegen den Kommunismus, der von jeher Feind der katholischen Kirche wer, die ja bekanntermaßen Nazi Kriegsverbrechern , die in Russland "tätig" waren 1945 die Flucht ins Ausland ermöglicht hat, sog, Rattenlinie , es ging in Rom beim Konzil ja nicht um Polen, es ging gegen den Kommunismus,Der polnische Pabst war für Polen so etwas wie eine Integrationsfigur, wie Hitler für Deutschland, über die sich eine ganze Nation diffinieren Konnte, Deutschland mit Hitler und Polen mit ihrem Pabst.
2.) Solidarnocz hat überhaupt keinen Einfluss auf die spätere deutsche Einheit, war eine innerpolnische Angelegenheit
mehr noch, der dann folgene Zusammenbruch der DDR, wurde hier als verspäteter Sieg von "Barbarossa" über den hitlerschen Erzfeind gesehen, zwar nicht 1945 aber 1989
3.) Gorbatschow eine tragische Figur, im Westen hochgelobt, im Ostenin Russland  verachtet

Ich möchte an dieser Stelle wirklich einmal eine Ddiskussion anheitzen,

Was würdet ihr alten Ostpreussen davon halten, wenn deutschland aus der Nato austräte, natürlich eigene Streitkräfte . zusammen mit Frankreich  beuibehalten würde , um dafür im Gegenzug fü 100 Jahre Nordostpreussen zugesprochen bekäme
#8
Gästebuch / Re: Geschichte ist nie zuende
Samstag, 01.01.2022, 12:40:49h
Eigentlich ist es eine Zumutung, dass die BRD vor Abschluss eines Vertrages mit Russlands in Warschau um Erlaubnis fragt.
#9
Gästebuch / Re: Geschichte ist nie zuende
Freitag, 31.12.2021, 14:39:14h
Grenzverträge gab es viele,  zwischen der BRD und der DDR, es wurde von der "Unverrückbarkeit"  der Grenzen gesprochen, was es der gezierten Formulierungen auch immer gab, Niemand hatte sich vorstellen können, dass das ganze Kartenhaus DDR und CCCP innerhalb von Monaten zusammenbrechen würde, ich habe auf ein realistisches Zsenario eines Krieges zwischen China und Russland hingewiesen, in dessen Logik Nordostpreussen mit Königsberg vacant wird
Bekanntermaßen war am Tag des Mauerfalls KOhl in Warschau, ihm wurde, wenig bekannt, der sofortige Rückflug nach Deutschland von Polen verweigert , in das Land wohin er als Kanzler hingehört, Deutschland sollte nicht aus falscher Scham Rücksicht auf seinen östlichen Nachbarn nehmen, Dieser tuts nähmlich auch nicht,
#10
Gästebuch / Re: Geschichte ist nie zuende
Samstag, 25.12.2021, 14:49:47h
In Ergänzung zum Betrag 3:
Es ist jetzt um die 30 Jahre her, ich lernte beim Warten auf mein russisches Visum in Danzig einen Polen kennen, der meinte , mein Wagen , 6 zylinder Diesel, Toyota Landcruiser  müsste ausgebessert werden, er hätte in Birnbaum /Miendsechood bei Schwerin/ Skwierczinna zwischen Küstrin und Posen eine Werkstatt. die auch Karrossreiearbeiten machen würde, ich lernte Ihn und seine Familie später intensiver kennen, bekam Eindrücke und Kenntnis davon wie Polen wirklich denken und "ticken"
So machten wir häufiger Rundgänge um den See im Ort, dessen Uferweg von Herman Tietz (besser bekannt unter dem Namen Herti angelegt , auf die Russen ließ er nichts kommen, Ärzte der Roten Armee hätten ihm als Kind das Leben bei Diphterie das Leben gerettet, 
Sein Vater war Pole, seine Mutter Deutsche gewesen. mit dem Erleben, besser Erdulden  der ganzen restriktiven Maßnahmen, die von den rachsüchtigen Polen nach 1945 den deutschen angedient wurden.
Er hatte aber mit dem Land seiner Väter Frieden geschlossen, sprach ein altes Deutsch das er in seiner Kindheit gelernt hatte, er ging nicht schlafen, er ging schlummern , ein herzensguter Mensch, der mich sogar mit seiner Tochter verkuppeln wollte, vergeblich...
Damals vor 30 Jahren ging in Polens grenznahnen Gebieten die Regierungsdirektibe rum, dass Deutsche im heutigen Polen in diesen grenznahen ehemaligen deutschen Gebieten Land erwerben könnten, voruzugsweise von den früher dort ansässigen Deutschen, wenn Nachweis über Kirchenbücher möglich.

Ein ungeheuerer run sei danach eingesetzt, die Grundstückspreise seien über Nacht in astronomische Höhen gestiegen,
Die Geschichte ist dann später aus Warschau abgeblasen worden, hatte wohl auch im Zusammenhang mit dem Beitritt Polens zur Nato und EU mehr pseudoliberalen Charakter   
Frei nach Goethes Zauberlehrling "die Geister, die ich rief werd´ich nun nicht mehr los "

#11
Ich hatte bewusst in meinem Beitrag das Formationsschwimmen genannt.
Königsberg. Kaliningrad hat Weltgeltung für diese auch olympische Disziplin , die meinens Wissens auch nur von Frauen gemacht wird. 6 Schwimmerinen führen Figuren im Wasser aus, tauchen gemeinsam unter, um sich dann wiieder an der Oberfläche zu einer gemeinsamen Form zu vereinen.
#12
Mein Sohn war gerade 6 Jahre alt geworden, Jahreswechsel, es knackt wie wild, 25 Grad minus, an Stettin wirds von Km zu km kälter, Geländewagen, hinter Danzig noch n Süppchengekocht, Grenze in Grünau, verschneite und vereisste Straße ,  25 km bis Königsberg, Haffstrasse, Nun kenn ich die Stadt gut, gleich ins Hotell. , 5 Tage haben wir Zeit   und das Folgende als Anregung für etwas abenteuerliche Elter,
1. Tag, Poppentheater , Det Moros , bei uns Väterchen Frost gibt sich ein Stelldichein, ein Gedanke reift bei mir
2. Tag , im Stadttehater mit richtigen Schaupielern ein Weihnachtsmärchem der gestiefelte Kater,, ich habe kein Wort verstanden , aber verständlich dennoch
3. Tag, im Theater am Bahnhof , im Foyer die Kinder von den Müttern herausgeputzt, die Mädchen mit großer Schleife - Bantik - im Haar, . stolz , ich greif ich mit Väterchen Frost, gebe ihm Namen meines Sohne, soeie ein Päckchen,  er ihn aufrufen wird, und dann passierts wie geplant, der Name kommt, mein Sohn sieht  mich ungläubig. an. Ja, Du bis aufgerufen nun geh und er geht zuerst 2,  3 Schitte und dann  läuft er  "das bin ich... "

Nicht nur Papa und Mama sind glücklich, tagsdrauf gab es Weltklasse im Formationschwimmen


Fahrt nach Königsberg, tut was für die Erbaung eurer Sprößlinge, ihr bekommst für Apel und n Ei nachhaltige Erfahrungen nicht nur für Euch werden es,
#13
Gästebuch / Re: Geschichte ist nie zuende
Mittwoch, 22.12.2021, 19:17:08h
was glaubt Ihr, mit welchem Tenor würde in Deutschland ein  Plebiszit ausehen. Königsberg  dafür Deutschland aus der Nato
#14
was die Reparationforderungen Polens betrifft, so liegt das darin, dass unser Land erpressbar ist, es wird mit den einmaligen Verbrechen erklärt, zu denen wir fähig waren,  wobei Polen nicht gering auch an diesen Verbrechen beteiligt war. mir sagte mal ein Pole, dass "ihr die Drecksarbeit gemacht habt" , was auf das innige Verhältnis zwischen Juden und Polen schließen lässt.
Polen ist das einzige Land Europas, das nach WK 2 Reparationsforderungen stellte, selbst Russland machte das nicht. wie es auch nach WK 1 gegenüber Polen keine Kompensation für die Überfälle Polens auf Russland forderte, das ist Großmut
#15
Gästebuch / Re: Geschichte ist nie zuende
Montag, 20.12.2021, 10:32:18h
Zwischen dem, was Polen nach 1945 durch die Großmut der SU zugesprochen bekam und dem Kaliningrader Gebiet gibt es schon einen gewaltigen Unterschied, Schlesien,  Pommern Südostpreussen ist Polen, war seit über 750 Jahren polnisch gewesen, Gebiete die nach polnischer Geschichtssicht von Deutschen geraubt wurden. Nordostpreussen war nie russisch und eine Vereinbarung die polnischen Teile wieder an Deutschland zurückzugeben ist völlig ilusiorisch, Ich will mir mal nicht das
Ergebnis einer Volksbefragung vorstellen, in der die polnische Bevölkerung über den Beibehalt Pommerns Schlesien und Südostpreussen bei der Rzeczpospolita abstimmen könnte, Ich glaube da dürften Einige der Herren in Warschau die Augen geöffnet werden. Minimal wird das Ergebnis gegen Polen nicht sein.
Anders in Nordostpreussen, hier die überwiegende Mehrheit für einen Anschluss an die BRD stimmen würde
Ich sehe auch keine Spannungen mit Nachbarländern, Polen wäre vielleicht stinkig, weil ein prosperierendes Nordostpreussen wie ein Damoklesschwert an der Nordgrenze entstünde, permanente Begehrlichkeiten in Polen wecken würde, ein modus vivendi Ergebnis von Verhandlungen, wir hatten auch - Thema Transit DDR- tragbare Ergebnisse,
UND, eines bedachte ich noch nicht bei der Liebe, die Russland mit Polen verbindet, wird Russland einen für Deutschland attraktiven Vorschlag machen, der da lauten könnte; Verpachtung Nordostpreussen an die BRD im Gegenzug verlässt die BRD die NATO