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#1
Hallo Frau Davideit,

ich hatte Ihnen am 08.01.2016 eine Mail mit Details geschrieben.
Konnten Sie diese inzwischen lesen?
Über eine Antwort würde ich mich freuen.

Ein gutes Neues Jahr und schönen Gruß

Manfred Schwarz
#2
Ja, vielen Dank für den Hinweis.
Das Bild wurde gelöscht.

Manfred Schwarz
#3
Hallo geyerbertram,

vielen Dank für Ihren Hinweis. Hier ist uns tatsächlich ein Fehler unterlaufen. Die Datierung des Planes wurde auf 1925-1927 geändert.
Der Ortsplan
http://www.bildarchiv-ostpreussen.de/files/fotoalbum/ortsplaene/normal/Stadtplan_Allenstein.jpg
stammt nicht aus dem Jahr 1910, da er Straßennamen wie Adof-Hitler-Allee enthält.

Manfred Schwarz
#4
Hallo zehlau,

herzlichen dank für die akribische Recherche!
Ich habe das Bild 1732 nun gespiegelt und verortet und auch die von Ihnen aufgeführten Beschreibungstexte als Anhang eingefügt.
Frage: Wie können wir zu einem hochaufgelösten Scan (Auflösung mind. 600 dpi, Bildgröße ca. 15000 x 10000 Pixel) des Stadtplans von 1891 kommen?

Noch ein Hinweis: Auf der Startseite des Bildarchivs gibt es jetzt eine Bildergalerie "Unbekannte Bildmotive - wer kann helfen?"
Falls Sie Tilsit-Experte sind möchte ich Sie bitten, sich das Bild 1537 (s.a. unten) anzuschauen. Welches Gebäude ist hier abgebildet?

Schönen Gruß

Manfred Schwarz

#5
Ja, richtig, das ist eindeutig der Schenkendorfplatz in Tilsit. Sie finden das Bild unter der Nr. 54583.
Ich danke den Beteiligten für ihre Hilfe.
Bitte beachten Sie unsere neue Bildergalerie "Unbekannte Bildmotive - wer kann helfen?" auf der Startseite. Hier gibt es noch einige "Nüsse" zu knacken. Für Kommentare zum Bild öffnen Sie einfach das Bilddetailfenster; dort gibt es im oberen Bereich eine gelbe Schaltfläche "Bild kommtentieren".

Schönen Gruß

Manfred Schwarz
#6
Unbekannte Motive, unbekannte Lage / Kirche oder Burg?
Montag, 12.01.2015, 11:28:46h
Hallo,

welche Kirche oder Burg in welcher ostpreußischen Stadt ist hier zu sehen?
Für Hinweise jeglicher Art wäre ich dankbar.

Manfred Schwarz
#7
Die Einsteller des Bildarchivs sind bemüht, vorhandene und neu hinzukommende Bilder zu verorten. Dazu müssen die Lage des Bildobjektes, der Standpunkt des Fotografen und die Blickrichtung dokumentiert werden. Soweit es sich um Häuser handelt, ist dies am einfachsten, wenn man die Adresse kennt. Straße und Hausnummer werden dann in die Bildinformationen eingetragen und das Bildobjekt auf einem geeigneten Plan durch ein grafisches Symbol markiert.

Es wäre daher wünschenswert, durchsuchbare Adressbücher im Bildarchiv nutzen zu können. Leider ist es mit beträchtlichem Aufwand verbunden, die zahlreichen und meist umfänglichen Einwohnerbücher so zu digitalisieren, dass man in ihnen auch suchen kann.

Für die Suche nach Geschäften, Gewerbetreibenden, Dienstleistern, Gaststätten, Behörden, öffentlichen Einrichtungen, Verbänden, Kirchen und Personen mit wichtigen Funktionen sind Telefonbücher eine gute Hilfe, weil sie in der Regel auch die Adressen der Teilnehmer ausweisen.

Für die Städte Tilsit und Ragnit finden Sie im Bildarchiv durchsuchbare Telefonbücher aus dem Jahre 1942 als Anhänge an die Ortsinformationen (Expertensuche mit Karte > Ort: Tilsit, Stadt > Info). Mit Strg+f erhalten Sie ein Eingabefeld für die Volltextsuche.
Suchen Sie z.B. Angehörige einer bestimmten Berufsgruppe, z.B. Ingenieure, so geben Sie Ingenieur als Suchbegriff ein. Sie können auch alle Telefonteilnehmer einer Straße finden, indem sie den Namen der Straße als Suchbegriff wählen.

Die Rohdaten der Telefonbücher für alle ostpreußischen Orte liegen vor. Die mit Hilfe von Texterkennungssoftware (OCR) gewonnenen Texte sind aber fehlerbehaftet und müssen Zeile für Zeile überprüft und händisch überarbeitet werden.
Wer hat Freude daran, z.B. für seinen Heimatort diese Arbeit zu machen?
Falls sich genügend Helfer finden, können wir auch daran gehen, ganze Einwohnerbücher in Form von durchsuchbaren Textdateien bereitzustellen.

Manfred Schwarz

#8
Als Parallelbilder bezeichnen wir Abbildungen, welche ein und dasselbe Motiv/Bildobjekt zu verschiedenen Zeiten darstellen.
Seit kurzem können diese Bilder nebeneinander angezeigt werden über die Bildinformation des Bilddetailfensters, Beispiele: Bilder 1173 und 1181 oder 60256 und 60285.

Unter den bereits archivierten Bildern gibt es sicher eine Vielzahl solcher parallelen Abbildungen. Bitte helfen Sie mit und melden Sie mir (E-Mail: manfred.schwarz@bildarchiv-ostpreussen.de) diese unter Nennung der Bildnummern.

Auch wenn Sie ein gutes Foto aus der Jetztzeit haben, welches einer historischen Abbildung aus dem Bildarchiv entspricht, würden wir dieses gerne einstellen und bitten um Zusendung.

Manfred Schwarz
#9
In der Bildinfo zu Bild 57882 finden Sie die anrührende Geschichte der Postzustellerin Edith Kalweit aus Waldfrieden Kr. Insterburg, welche uns von Frau Astrid Behrendt zur Verfügung gestellt wurde.
Vielleicht regt die Lektüre dieses Berichtes Sie an, selbst Geschichten Ihrer ostpreußischen Angehörigen aufzuschreiben und in das Bildarchiv einzubringen. Alle diese Informationen sind wertvoll und werden - möglichst zusammen mit einem Bild - im Bildarchiv Ostpreußen für die kommenden Generationen aufbewahrt.

Manfred Schwarz
#10
Grundsätzlich gibt es zwei Wege, uns Fotos/Ansichtskarten/Zeichnungen/Landkarten/Berichte zur Verfügung zu stellen.

1) Sie schicken uns Ihre Originale zu und überlassen sie uns zu Reproduktionszwecken für einen zu verabredenden Zeitraum. Postanschrift:
Bildarchiv Ostpreußen
c/o Dr. Manfred Schwarz
Am Schützenplatz 5
D-38459 Bahrdorf
Deutschland

2) Sie fertigen selber Scans Ihrer Originale an.
Dabei sind folgende Qualitätsstandards zu beachten:
a) Alle Scans von Bildern sollten eine Auflösung von 1200 dpi, mindestens eine Bildgröße von ca. 7000 x 5000 Pixel, haben und den Bildrand komplett mit beinhalten (bitte etwas größer als das Motiv scannen). Bei Postkarten und Bildern, die Informationen auf der Rückseite enthalten, benötigen wir einen Rückseitenscan mit einer Auflösung von 400 dpi (Bildgröße etwa 2300 x 1500 Pixel).
b) Die Scans sollten grundsätzlich im RGB-Modus erstellt und im JPEG-Format gespeichert werden.
c) Die Zuordnung des Vorder- und Rückseitenscans sowie der Textbeschreibung zu einem Bild geschieht über die Dateinamen, Beispiel:
Vorderseitenscan:   Willenberg_Ev_Kirche_Innenansicht_1936_SCAN.jpg
Rückseitenscan:      Willenberg_Ev_Kirche_Innenansicht_1936_RS.jpg
Textbeschreibung:   Willenberg_Ev_Kirche_Innenansicht_1936_TXT.doc
d) Einzelne Scans können per E-Mail geschickt werden. Für den Versand größerer Datenmengen empfehlen wir den kostenfreien Internetdienst
www.wetransfer.com,
E-Mail-Adresse: manfred.schwarz-p@arcor.de

Zur Beschreibung benötigen wir von jedem Bild (soweit bekannt):

Titel des Bildes (ggf. mit zusätzlichen Informationen):
Ort, Kreis:
Straße, Hausnummer:
Das Bild stammt aus der Zeit von    bis      . Bei Postkarten Datum des Poststempels:
Woher stammt das Bild (Quelle, Fundstelle, Bezugsmöglichkeit):
Fotograf/Autor, Verlag (Rechte-Inhaber):
Beschreibung der Lage des Bildobjektes mit Blickrichtung des Fotografen. Hierzu finden Sie in www.bildarchiv-ostpreussen.de Karten und Ortspläne, die Ihnen auch auf Anfrage per Email zugeschickt werden, E-Mail-Adresse: manfred.schwarz-p@arcor.de.

Mit der Übersendung Ihres Bildmaterials gestatten Sie uns dessen uneingeschränkte Nutzung, insbesondere auch die Bestellmöglichkeit durch Dritte. Bitte geben Sie an, ob wir Ihre Kontaktdaten als Quelle angeben dürfen. Ohne eine entsprechende widerrufbare Zustimmung werden wir Ihre Kontaktdaten nicht nennen. Sie versichern mit dem Versand der Bilder an uns, über alle Rechte hinsichtlich der Nutzung der Bilder auf www.bildarchiv-ostpreussen.de zu verfügen und durch die Übersendung der Bilder an uns und unsere Nutzung keine Rechte Dritter zu verletzen.

Wir danken für Ihre Mithilfe!
Durch die Archivierung Ihres Bildmaterials bleibt es den nachfolgenden Generationen erhalten.
Für Hinweise auf bisher nicht genutzte Bildquellen sind wir dankbar.

Manfred Schwarz
#11
Hallo,
dieses Bild wurde zunächst fälschlicherweise der Kreisstadt Labiau zugeordnet.
Welcher Markt in welcher ostpreußischen Stadt ist hier dargestellt?
Für Hinweise jeglicher Art wäre ich dankbar.
Manfred Schwarz

#12
Hallo,
wer kann sagen, wo die alte reformierte Kirche (s. Anhang), die 1900 geschlossen wurde, gestanden hat?
Manfred Schwarz